Stille – Projekt 1

stille – Projekt 1

Projekt 1
Stille
Eine sitespezifische Performance, von IPtanz, über Mensch und Natur im Dialog mit Altem und Neuem, Werden und Vergänglichkeit zwischen Rheinufer und Kirchengelände im Industriepark Hohenbudberg

Eine Auftragsarbeit für das Kulturbüro Krefeld im Rahmen der Reihe MOVE in TOWN

Trailer von Klaus Dilger hier
Interview mit Klaus Dilger hier
Radiobeitrag: 2015 Mosaik (Datei mitliefern)

Presse: “…Pászthy gelingen zahlreiche Bilder, verstörende wie traumschöne. Eindrucksvoller kann die Atmosphäre einer Performance nicht sein – dabei ist das Anliegen alles andere als ein Schönwetter-Thema: der schleichende und dennoch gewaltsame Verdrängungsprozess der Idylle durch die industrielle Nutzung…“ (B. Trouwborst, WZ 17.8.2015)

 

Choreografie:

Ilona Pászthy

Bühnenbild/Grafik

miegL

Performer: Jelena Pietjou

Hannah Platzer

Silvia Ehnis

Anders Jensen

Yuta Hamaguchi

Sebastian Krekow

 

Gefördert durch:

Das Ministerium des Landes NRW, Kulturamt der Stadt Köln.

In Kooperation mit:

Barnes Crossing 

 

IPTANZ WIRD GEFÖRDERT VON DER RHEINENERGIESTIFTUNG KULTUR.

 

 

 

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go by

Projekt 3
go by | Eine Tanz-Medien-Installation, von IPtanz, über Schmerz aus der Reihe MOVING FOCUS in Kooperation mit der Medienkünstlerin Julia Franken und dem bildenden Künstler miegL im Bunker k101 / Köln
abendfüllend
Trailer hier

Presse
„…in flackernden Videoprojektionen an den Wänden scheinen Stäbchen an nackter Haut zu zerren – keine gängige Foltermethode und eben deshalb ein gelungen unangenehmes Bild für Qual  …durch die Räume wummert bedrohlich ein dumpfer Elektrosound. Als Zuschauer wandert man umher als hätte man sich in einem fremden Alptraum verirrt. Dieser Tanzabend überzeugt vor allem als ortsbezogene choreografische Installation.“ (Stadtanzeiger / Nicole Strecker / 28.9.2015)

„…ausgerechnet in einem ehemaligen Hochbunker aus Kriegszeiten sich mit Gewalt und Schmerz, vor allem mit dem Kollektivschmerz in Kriegszuständen auseinander zu setzten, ist nicht nur symbolträchtig, sondern ebenso mutig wie provokant…so dient dieses Relikt der Choreografin als warnender Background für die unbegreiflichen Erfahrungen von Aggression und Gewalt und ihren Fragen.“ (Klaus Keil / choices / September 2015)

Choreografie:
Ilona Pászthy
Videoinstallation:
Julia Franken
Bühnenbild/Grafik:
miegL
Performer:
Anders Jensen
Jelena Pietjou
Silvia Ehnis Pérez Duarte
Hannah Platzer
Katharina Sim
Ilona Pászthy
Dramaturgie:
Judith Ouwens
Lichtdesign:
Gerd Weidig
Musik:
Zsolt Várga
Kostüme:
IPtanz

Gefördert durch:

Das Ministerium des Landes NRW, Kulturamt der Stadt Köln.

In Kooperation mit:

Barnes Crossing 

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time is time is …

Repertoire | Projekte im Themenkomplex tanzSTOPP time is time is| 2014

time is time is … | Eine getanzte Installation von IPtanz Teil 3 aus der Reihe tanzSTOPP
Ein Kooperationsprojekt mit der TrustDanceTheatre Seoul über Raum und Zeit.Zeitgleiche Performances an 2 Orten und im öffentlichen Raum.

Dauer: ca. 60 Minuten, 7 Reisende, Bühnengröße: variabel

zum Trailer 

https://vimeo.com/113289184

In „time is time is…“ steht der Zeitbegriff an sich im Fokus – ausgehend von verschiedenen Aspekten von „Zeit“ und „Raum“stellt sich die Frage: wie beeinflussen sich Gegenwart, Zukunft und Vergangenheit? Gibt es verschiedenen Zeitstränge, evtl. sogar Parallelwelten? Die Performance erschafft Erlebnis“Räumen“ in denen die Zuschauer Teil der Installation werden.

 

Presse
“ Zeit wird in Ereignislosigkeit wie Sand aufgelöst und dann wieder atemberaubend verdichtet….ein außergewöhnliches Tanzerlebnis.“(Thomas Linden / Kölnische Rundschau)

 

„Das Publikum kann sich frei im Raum bewegen, daher kann man sich ganz nah an das Geschehen heranrücken. Die Tänzer hat man plötzlich für sich, erlebt sie wie schöne Skulpturen, die einen mit ihren Gesten gefangen nehmen. Die Inszenierung ermöglicht solche intensiven Momente, in denen der Tanz seine realen Qualitäten entwickeln darf.“ (Thomas Linden / Choices)

Choreografie: IPtanz/Ilona Pászthy Bühnenbild/Grafik: miegL Performer: Yuta Hamaguchi Jelena Pietjou Max Pothmann Dramaturgie: Judith Ouwens: Musik: Zsolt Varga Videoinstallation: Lyoudmilla Milanova Technische Leitung: Gerd Weidig

 Die Produktion wird gefördert von: Ministerium des Landes NRW,

Kunststiftung NRW, Stadt Köln, Arts Council Korea Kooperationspartner: Kulturbüro Krefeld, Barnes Crossing-Freiraum für TanzPerformanceKunst

 

(sur)faces

Archiv JugendRepertoire Tanztheaterproduktion für Jugendliche | (sur)faces | aus der Reihe „tanzSTOPP“ | 2012

 

Dauer: 45 Minuten

7 Reisende

Bühnengröße: variabel

Trailer etc. ?

 

Wir chatten, bloggen, mailen… Kommunikation ist die Grundlage unseres Lebens. Nie wurde so umfassend und vielfältig kommuniziert, wie heute, nie so viele Kleinigkeiten mitgeteilt, so viele Intimitäten, so viele Gedanken auf so vielen Kanälen und nie wurde Kommunikation so schnell zu Datenmüll wie heute. Sprache verändert sich, Freundschaften werden virtuell gelebt…

Presse: “Die Szenen montieren geschickt reale körperliche Aktionen und Interaktion über eine Webkamera… Eindimensionale Oberfläche, zweidimensionales Abbild und drei dimensionale Realität werden zeitgleich neben einander gestellt. Die Choreografie transformiert geschickt Bilder in reales Geschehen und umgekehrt Geschehen in Bilder“. (Christina Maria Purkert, Akt)

„Die Choreographin bekennt sich zu ihrer Vorliebe für den Spannungsmoment auf der Bühne, wenn unterschiedliche Genres und Medien mit modernem Tanz zusammentreffen oder gar kollidieren. (sur)faces beweist, dass so ein spartenübergreifender Kunst-Clash mit der richtigen Mischung aus Leichtigkeit und bittersüßer Ironie zur runden Sache werden kann.“ (KULTURA extra)

Gefördert durch:
Kulturamt der Stadt Köln, Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW, Rheinenergie Stiftung Kultur
Koproduziert von:
BARNES CROSSING, Theaterlabor Bielefeld

 

Choreographie:
Ilona Pászthy
Bühnenbild/Grafik:

miegL
Performance:
Yoko Hagino
Manuel Kisters
Jasmin Mokhtare
Arthur Schopa

Dramaturgie: 
Judith Ouwens
Musik: 
Valerij Lisac

Lichtdesign:
Gerd Weidig

 

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TIMEgaps

Repertoire | Projekte im Themenkomplex tanzSTOPP TIMEGaps ⁄ 2012
TIMEGaps |Eine getanzte Installation von IPtanz Teil 1 aus der Reihe tanzSTOPP

Dauer: Bühneninstallation  90 Minuten, 4 Performer (Bühnengröße: variabel )

4 Tanzüberfälle im öffentlichen Raum von jeweils  5-10 Minuten, die der Abendvorstellung vorangehen

zum Trailer

 

 

Für TIMEgaps führt IPtanz im öffentlichen Raum, an Orten an denen Menschen warten, „Tanzüberfälle“ durch. Die Szenen reißen den Zuschauer aus der täglichen Routine. Am Abend verschmelzen Momente, Bilder und Geschichten in der Gesamtinszenierung im Theater miteinander zu kleinen Illusionen. Der Besucher der Szenen im öffentlichen Raum begegnet sich selbst als Bestandteil des Theaterabends… ein Wachtraum? Tagtraum? Alptraum?

 

 

Presse
“ Eine intellektuelle Konstruktion mit poetischen Momenten, in denen die Realität des Körpers nie aus dem Auge verloren wird, … zuvor bezieht sie Kraft und Sinnlichkeit aus den fulminant getanzten Szenen … Eine Produktion, die Lust auf Fortsetzung und Weiterentwicklung macht.“

(Thomas Linden, Kölnische Rundschau, 25.8.2012)

 

„TIMEgaps ist eine feine und genaue Studie über Zeit und Gefühl, Warten und Erwartung, Alltag und Ausnahme.“ (Christina Maria Purkert, Akt 36 / Oktober 2012)

 

 

 

Choreografie:
Ilona Pászthy

Bühnenbild/Grafik:

miegL

Tanz:
Sahra Huby

Nora Vladiguerow

Arthur Schopa

Alfredo Zinola

Dramaturgie:

Sabina Stücker

Musik:

Zsolt Varga

Lichtdesign:

Gerd Weidig

Videoinstallation:

Gonzalo H. Rodriguez

PR: Judith Ouwens

 

 

Mit freundlicher Unterstützung:
Kunststiftung NRWl, Kulturamt der Stadt Köln, Ministerium des Landes NRW,
Rheinenergie Stiftung Kultur

Koproduziert von: BARNES CROSSING, Kulturbüro Krefeld, TRUSTdanceTHEATRE (Seoul)

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i see U no.3

I see U no. 3 | Eine getanzte Installation von Ilona Pászthy | Teil 3 der Reihe „Privates wird öffentlich, Öffentliches wird privat“ 2011

 

  Trailer

Observierung des Privaten Raumes richtet den Fokus auf Vereinzelung des Erlebens des Zuschauers. Mit einem „Routenplan“ ausgestattet sucht er seinen Weg durch die Inszenierungen selbst. Sein Zugang ist voyeuristisch, er begegnet Projektionen, realen Personen, Stimmen, die sich schließlich zu Beziehungen verknüpfen, wird aktiver Teil der Vorstellung, Regisseur, Ensemblemitglied, Konsument, Mitwisser, Teil des privaten und öffentlichen Raumes. Je nachdem, aus welchem Blickwinkel, in welcher Reihenfolge die Orte besucht wurden,  zeigt sich eine andere Facette der Vielschichtigkeit von Realität.

Das Konzept ist übertragbar auf andere Orte, in denen mehrere Räume zur Verfügung stehen. Eine Adaption wurde bereits im September 2011 im Theaterlabor im Tor 6 in Bielefeld umgesetzt.

„… Identität war ein Thema von gesamter Paszthys Trilogie „I See U“, Privatsphäre ein anderes. Wer sieht was? Wer soll was sehen? Wann bin ich erwünschter Zuschauer, wann lästiger Eindringling?

Was ist Voyeurismus und was Exhibitionismus? In den abgeschotteten Räumen des Ehrenfelder Hochbunkers hat das Publikum keine Wahl: es wandert mit auf dem schmalen Grat zwischen privat und öffentlich, peinlich berührt und menschlich angerührt, zwischen Schein und Sein, Virtualität und Realität. Im letzten Teil der Trilogie nimmt die Choreografin das Publikum mit und zwar so sehr, dass man am Ende nur ungern von der Männerstimme hört: „Es ist Zeit zu gehen“.“(AKT Nov. 2011/Kölner Theaterzeitung/Christina Maria Purkert)

„… Am eindrücklichsten sind Momente, in denen es um die Schnittstelle geht:  die Haut. Wenn fast entblößte Körper auf dem rohen Bunkerboden schaben, rollen und beben, ist alles Nette, Gemütliche dahin. Begegnen sich zwei Körper, dann ebenso lieblos und heftig im Kontakt. Das ist schwer zu ertragen. Dieser Teil der „I see U“-Trilogie geht einem ziemlich nah.
(Kölner Statdanzeiger / 20.10.2011 / Melanie Suchy)

 

Choreographie: Ilona Pászthy
Bühnenbild: miegL
Tänzer*Innen:
Nora Vladiguerov
Ursina Hemm
Schauspieler: Andreas Entner
Musik: Marcus Greiner
Dramaturgie: Sabina Stücker
Lichtdesign: Wolfgang Pütz
Videoinstallation: André Zimmermann
PR/Management: nützlich & schön / Ralph Würfel
Produktionsassistenz: Nele Beitelstein

 

 

In Kooperation mit::
Theaterlabor im Tor 6 / Bielefeld, Fabrik Heeder Krefeld, Kultur 30 Köln, Barnes Crossing

 

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