i see U no.2

I see U no. 2 | Eine getanzte Installation von Ilona Pászthy | Teil 2 der Reihe „Privates wird öffentlich, Öffentliches wird privat“ 2010


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Was bedeutet Privatheit im Zeitalter von Web 2.0?
In diesem Teil der Trilogie findet ein Teil der Vorstellung in der Kölner Innenstadt ( u.a. im FILOS in der Südstadt) statt, der andere im Theaterraum von Barnes Crossing. Via Internet verbinden sich live der Theaterraum und der öffentliche Raum. Interaktiv verweben sich beide Orte, beide Geschichten, die Tänzer und das Publikum gehen gemeinsam auf eine virtuelle Reise, in der die Grenzen im Spannungsfeld zwischen .Betrachtung, Überwachung und Voyeurismus verschwimmen. Welcher Raum dringt wann in den anderen ein? Gibt es einen wirklich privaten Raum mitten im öffentlichen Raum? Die Reihe „I see U“ betrachtet Aspekte der Kommunikation unserer Zeit und die daraus resultierenden Veränderungen im sozialen Gefüge, der Focus der Reihe ist die Suche nach innovativer Nutzung medialer Mittel auf der Bühne.

Presseclips   …Clever vermengt Ilona Pászthy reales Geschehen und die vielen Perspektiven der überall im Raum verteilten Videokameras. Man könnte die Orientierung verlieren, wähnte sich eben noch auf komfortablen Voyeursposten und ist doch selbst Objekt der Überwachung. Die Choreographie ist schroff, wütende Attackentänze, nervös-überreizte Körper, als wollten die Tänzer die Blicke abwehren. Doch die Kameras sind schamlos. Sie bleiben dran, So zeigt Ilona Pászthys Tanzinstallation eindrucksvoll, wie eine Verlockung zur Tyrannei werden kann, wenn nichts mehr privat ist, nichts mehr öffentlich. (Auszug aus Kölner Stadt Anzeiger/27.8.2010)

…Ein ungewöhnliches Pas de deux mit einem Paar unter einer transparenten Zellophanhaut. während man durch die Folie die Hautpartien der Akteure sehen konnte, lieferten kleine Kameras, die sei auf der Stirn montiert trugen, Bilder aus dem Nahbereich des Körpers. Das beste Bild des Abends, weil in ihm treffend deutlich wurde, dass sich Privatheit und Voyeurismus auflösen, wenn die Nähe zu groß ist. Ohne Distanz sind beide Zustände nicht mehr herstellbar….(aus Kölnische Rundschau, 25.8.2010)

Choreographie, Konzept:
Ilona Pászthy
Bühne: miegL
Tanz:
Olaf Reinecke
Paula Scherf
Marcelo Omine
Live Streaming / Videoinstallation:
André Lehnert
Musik: Marcus Greiner
Dramaturgie:

Daniel Rademacher

Kommunikation:
Alexandra Schmidt, Produktionsassistenz: Barbara Keusch

 

Gefördert vom: Kulturamt der Stadt Köln, Land NRW, Kunststiftung NRW, SK Stiftung Köln
Koproduziert durch Kulturbüro Krefeld / Fabrik Heeder, Barnes Crossing, Choreographennetzwerk in der Wachsfabrik, FILOS

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i see U no.1

 i see U no. 1  Eine Tanzinstallation für 3 Tanzende von IPtanz | No. 1 der Reihe „Privates wird öffentlich, Öffentliches wird privat“ 2009

 

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6 Reisende

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Drei Tänzer – drei Räume – drei Performances

Kameras, Monitore, Projektionen, Lautsprecher.

Dazwischen das Publikum.

Der Zuschauer wird zum Beobachter,  Mitwisser, Voyeur und selbst zum Beobachteten .

Privates wird öffentlich, Öffentliches wird privat.

 

Die Tanzinstallation I see U no. 1 schickt das Publikum auf eine Reise über Beziehungen und Einsamkeit, Kommunikation und Überwachung. Kameras, Tonbandgeräte, Lautsprecher, Videoprojektoren und Monitore erschaffen den virtuellen Raum in dem sich die Tanzenden, aber auch das Publikum begegnen.

Sie nehmen Kontakt auf, verwandeln sich, beobachten sich, begegnen Bildern und Visionen. Doch wann verlieren sie die Kontrolle über das gezeigte, wann wird jeder Moment öffentlich, wann überschreiten sie die Schwelle von Darstellung zu Überwachung?

Auf seinem Weg durch die Installation wird der Zuschauer immer mehr Teil der Performance und der Spannung zwischen Darstellung und Betrachtung, Überwachung und Voyeurismus.

 

Pressestimmen  „…Für den französischen Philosophen Michel Foucault spielt sich die Erosion des Lebens in heterogenen Räumen ab. Ilona Pászthy schafft solch heterogene Räume, in denen Leben sichtbar erodiert und sich Hoffnungen auflösen. Ihre Inszenierung zeigt, dass der Tanz den Raum als eindimensionale Bühne längst verlassen hat. Mittels eines medialen Großaufgebots von Kameras, Tonbandgeräten, Lautsprechern, Projektoren und Monitoren geht Pászthy über die Grenzsetzungen der traditionellen Bühnenästhetik weit hinaus. Damit greift sie auch massiv in die Wahrnehmungswelt der Zuschauer ein. Der oktroyierte Rollenwechsel wandelt ihn vom passiven Beobachter zum aktiven Voyeur. Selten hat eine Inszenierung so unauffällig wie nachhaltig den Blick des Zuschauers verändert. In unserer medial überfrachteten Welt auch ein Hinweis zum nachdenklichen Innehalten.“ (Klaus Keil, Kölner Rundschau, 13.10.2009)

 

„…Ilona Pászthy stellt in dieser Arbeit die Frage nach dem privaten Raum. Wo fängt Öffentlichkeit an? Wo hört Privates auf? Auch wenn der Fokus auf der technischen Umsetzung liegt und der Tanz fast etwas in den Hintergrund rückt, ist Konzept herausragend. Die sukzessive Verbindung der einzelnen Räume und die geschickte Kombination der Videobilder machen aus „I see U No. 1“, dem ersten Teil der Reihe „I see U“ einen gelungenen und avangardistischen Tanzabend.“ (Henriette Westphal, AKT 7 / Nov. 2009)

 

 

Choreographie/Konzept/Regie

Ilona Pászthy

Bühnenbild/Gafik

miegL

Tanz

Raisa Kröger

Paula Scherf

Philipp van der Heijden

Viedeoinstallation

André Lehnert

Kamera/Videovorproduktion

Guillermo Tellechea,

Musik

Marcus Greiner

Lichtdesign

Wolfgang Wehlau

Dramaturgie

Alexandra Dederichs

PR/Management

Kerstin Rosemann

 Wir danken den Förderern: Kulturamt der Stadt Köln, Ministerpräsidenten des Landes NRW, kunststiftung nrw, sk stiftung köln 
In Kooperation mit: Schloss Bröllin, DanceDigital Essex, Barnes Crossing, Fabrik Heeder Krefeld

Unterstützt durch das Sommerprogramm von Tanzhaus NRW

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einszwei@

Archiv | einszwei@… | Eine Tanzproduktion von IPtanz 2008

 

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4 Reisende

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Zwei Räume – ein Mann – eine Frau – zwischen ihnen eine Wand –

eine Beziehung, die ganz im Zeitgeist rein virtuell bleibt. Livevideo und vorproduzierte Videosequenzen sind der einzige Zugang in die Welt des anderen. Wie definieren sich die Geschlechterrollen? Wie definieren sich Fiktion und Realität?

 

Mit ihrer neuen Produktion einszwei@…. wirft Ilona Pászthy einen  Blick auf Kommunikationsmuster in Beziehungen. Losgelöst von der einseitigen Sicht auf ein Bühnengeschehen wird das Stück auf zwei Seiten gespielt, während der Zuschauer sich zunächst für eien Seite entscheiden muss und dadurch eine Art „parteiliche“ Position zu einem zweiseitigen Thema einnimmt, wie es eben meist in Beziehungen ist. Doch hier hat er die Möglichkeit, alles auch einmal aus der Sicht des anderen zu sehen….. Seitenwechsel sind erlaubt

 

 

Pressestimmen   „…Vier Körper treten in einen komplexen aufregenden Dialog, zwei reale und zwei virtuelle….eine doppelseitige Leinwand versperrt ihnen wie auch den Zuschauern die Sicht auf das andere Geschlecht, per Lifevideo treten sie miteinander in Kontakt, sie ertanzen sich mit hemmungslosem Clubdancing das Begehren des anderen… Erotik, die immer nur selbstbezüglich bleibt. Der Zuschauer bestimmt seine Sicht auf das Geschehen selbst, in jedem Fall aber bekommt er nur einen Ausschnitt zu sehen, verpasst in diesem intelligenten Aufbau ständig etwas und möchte am liebsten sekundenschnelle Second Live jumps auf die andere Seite machen. Ilona Pászthy und ihre beiden sehr präsenten Performer machen den Anteil spürbar, der durch unsere www-Kontakte verkümmert…“(1.9.2008, Kölner Stadtanzeiger, Nicole Strecker)

„….gleichwohl bietet die Inszenierung aber mehr, als ein bloßes Theoretisieren über die sinnlichen Verluste virtueller Abbilder. Im Gegenteil, die Kraft, Präsenz und Erotik des lebendigen Körpers zeigt Ilona Pászthy mit einer wuchtigen Choreographie,….  Die Frustration, die in der virtuellen Welt nicht wirklich erlebt wird, da jede Enttäuschung gleich mit einem neuen Angebot an Bildern ersatzweise beantwortet wird, findet hier Eingang in ien Tanzaktionen, die immer wüster und verzweifelter werden. Dieser interessante Ansatz, heutige Formen der Kommunikation zu verarbeiten, macht neugierig auf eine Fortsetzung.“(30.8.2008, Kölnische Rundschau, Thomas Linden)

 

Choreographie/Konzept:
Ilona Pászthy

Bühnenbild/Grafik:
miegL

Tanz:
Emily Welther

Olaf Reinecke

Videoinstallation
Julia Franken

Musik:
Markus Greiner

Lichtdesign:
Wolfgang Wehlau

Dramaturgie:
Sabina Stücker

 

 

Gefördert durch

Kulturamt der Stadt Köln, SK-Stiftung Kultur, Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen

Die Produktion entstand in Kooperation mit der Brotfabrik Bonn, Kulturbüro Krefeld und Barnes Crossing, Choreografen Netzwerk in der Wachsfabrik

 

 

 

Gefördert durch:

IPtanzteam

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SZIA

Archiv | SZIA | Eine Tanzproduktion von IPtanz 2007

Nominiert für den Kölner Tanztheaterpreis der SK Stiftung Kultur 2007

 

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9 Reisende

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Wenn Menschen kommunizieren dient das nicht nur dem Austausch von Informationen, sondern bestimmt auch wesentlich Handeln, Denken und Fühlen. In der heutigen multimedialen Welt der E-Mails und Chatrooms verliert sich oft das Tatsächliche und so befasst sich SZIA mit dem Schein und Sein und spiegelt die daraus resultierende Isolation. Zwischen zwei raumfüllenden (Schau-)Objekten versuchen die Tänzer meist vergeblich den Austausch miteinander heraufzubeschwören. Das gesprochene Wort bildet hierbei gleichberechtigt mit der Körpersprache eine  Einheit.

Pressestimmen   „Intelligent satirisch reizt Pászthy den Nerv der Zeit, wenn ihre charakterstarken Tänzer im hart-hektischen Bodycheck aufeinanderprallen…Pászthy macht mit originellen Textpartikeln und überreizt-expressiven Tänzerkörpern im abgegriffenen Kommunikationsthema die Brisanz spürbar – nicht als kulturpessimistische Anklage, sondern als amüsante Reflexion.“
Kölner Stadt-Anzeiger 21.09.2007

„Hilflosigkeit wird von Dynamik abgelöst, Schnelligkeit alterniert mit verzögerten Bewegungen,…Kommunikationsgestik des Alltags wird tänzerisch ausgeformt, bis sie zum leer laufenden Schein wird. Besonders in den schnellen Passagen gelingt die Erzeugung aufgereizter Stimmung, in anderen Momenten ist es gerade die Verlangsamung, die den Verlust von Verständigung, gar quälende Einsamkeit eindrucksvoll bebildert.“ Rheinische Post Krefeld 17.12.2007

„Mit der Tanzinstallation SZIA fand das Sommerprogramm „Aachen tanzt „ eine höchst gelungene Fortsetzung. Mehr als 2 Monate vor der Premiere des 1Teils und nach nur 3 Wochen Probezeit beeindruckten die Tänzer bereits mit einer hervorragenden Inszenierung. Choreographin Ilona Pászthy hat eine bemerkenswerte Fülle an Variationen zum Thema Kommunikation entwickelt, die das Ensemble, vier Frauen und ein Mann, perfekt umsetzte.“                   Aachener Zeitung 2.7.2007

Choreographie/Konzept/Regie:

Ilona Pászthy


Bühnenbild/Grafik:

miegL

Tanz:

Julia Riera

Maya Sakamoto

Anna Stieger

Fornir Ortiz

Emily Welther 


Musik:

Markus Reyhani

Dramaturgie:

Sabina Stücker 


Produktionsleitung/Organisation

PR:

Senay Funk

 

Gefördert durch: Kunststiftung NRW, Kulturamt der Stadt Köln, SK-Stiftung Kultur, e.V., den Ministerpräsidenten des Landes Nordrhein-Westfalen und den Fonds Darstellende Künste e.V. , Rumpf Dancewear

In Kooperation mit: Stadt Aachen/Kulturbetrieb, Barnes Crossing

 

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hautsache

Archiv | hautsache | Eine Tanzproduktion von IPtanz | 2006

Nominiert für den Kölner Tanztheaterpreis der SK Stiftung Kultur 2006

 

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4 Reisende

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Was macht die Identität eines jeden aus? Sind es die Äußerlichkeiten, bestimmte Merkmale der Persönlichkeit oder doch eher unsere Charaktereigenschaften? Stimmen Eigen- und Fremdwahrnehmung überein? Definieren wir uns eher über unsere berufliche Tätigkeit oder über unsere Herkunft?

Zwei Tänzerinnen und ein Schauspieler auf der Suche nach Zugehörigkeit und Definition, Individualität und Identität.

In einer Collage aus poetischen, abstrakten, kraftvollen und kuriosen Bildern spielt Ilona Pászthy in ihrer neuesten Produktion Hautsache mit verschiedenen Aspekten von Identität.

 

Presse   „Hautsache ist ein kunstvoller Auftritt, der mit Assoziationen und der Fantasie der Zuschauer spielt, obschon die Strukturen klar sind.“ on Ruhr , 29.01.2007

 Die uralte Frage nach dem „Wer bin ich?“ erörterte Ilona Pászthy in ihrer aktuellen Produktion „Hautsache“, in der sie sanft und heiter nachweist, dass Existenz eng mit Benennung verknüpft ist: „Ich heiße, also bin ich.“ Kölner Stadt-Anzeiger, 05.09.2006

 

Choreografie/Konzept

Ilona Pászthy

Bühnenbild

miegL 

Tanz

Emily Welther

Ilona Pászthy

Darsteller

Tobias Novo

Dramaturgie

Esther von der Fuhr

Musik

Markus Reyhani

Kostüme

Sabine Kreiter  

Lichtdesign

Marc Brodeur

Fotos

Jürgen Laubhold

Ilona Pászthy

Grafik

Volker Selzner

 

 

Gefördert durch: Kunststiftung NRW, SK-Stiftung Kultur, Kulturamt der Stadt Köln und dem Ministerpräsidenten des Landes Nordrhein-Westfalen

In Kooperation mit: Fabrik Heeder, Krefeld, Choreografennetzwerk Barnes Crossing

 

IPtanzteam

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no. 5 Sinnesverschiebungen

no. 5 – Sinnesverschiebung

Archiv | …No.5 | Teil 4 der Pentalogie “Sinnesverschiebung” eine Tanzproduktion von IPtanz | 2005

Nominiert für den Kölner Tanztheaterpreis der Stiftung SK Kultur 2005

 

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7 Reisende

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Verduften, wittern, inhalieren, stinken, parfümieren, odorophil, Duftgedächtnis, Duftmarken,
odorophoben, Duftnoten, Raumduft, Geruchsneutralisation, blumig, würzig, harzig, brenzlig, fruchtig… Der Geruchssinn hat viele Funktionen. Ursprünglich in erster Linie nötig zum Auffinden von Nahrung, von Geschlechtspartnern,  zur Orientierung oder zur Witterung von Gefahr, heute wird Geruch marktwirtschaftlich benutzt, er wird designt, manipuliert und an Lifestyle gekoppelt.

Mittels Bühnenobjekten, Licht und Video entstehen unterschiedliche Räume auf der Bühne. Im Spiel mit Sinnestäuschungen wird der Zuschauer e ntführt in eine Welt der Gerüche. Diese Welt demontiert und enthüllt sich in der Schwebe zwischen Sinnlichkeit und Rationalität.

 

Presse   „Ilona Pászthy kreiert absurde Momente mit routinierter Hand. Und in diesen Momenten sieht man ihren vier Tänzern besonders gerne zu.“ Kölner Stadtanzeiger 23.09.2005

„Das Ätherische und das Animalische bestimmen diese Choreographie … Mit „…No.5“ überrascht Ilona Pászthy wie intelligent sich’s sogar über’s Riechen tanzen lässt.“ Kölner Stadt-Anzeiger 26.09.2005

 

„Pászthy hat „…No. 5“ mit viel Erotik choreographiert. … Ein großartiges Stück, das die Zuschauer mit kräftigem Applaus belohnten. Zu Recht ist es nominiert für den Kölner Tanztheaterpreis.“ Rheinische Post 17.01.2006

 

Choreografie
Ilona Pászthy

Tanz
Julia Eisele

Ute Pliestermann

Fornier Ortiz

Carlos Martinez Paz

Dramaturgie
Sabina Stücker

Bühnenbild/Grafik
miegL

Musik
Achim Tang

Video
Tom Meyer

Lichtdesign
Reinhard Hubert

Kostüme
Margit Koch

Foto
Ilona Pászthy

Wiebke Rompel

PR
Esther von der Fuhr

 

 

 

Unterstützt von: Kunststiftung NRW, SK Stiftung Köln, Ministerium für Städtebau und Wohnen,
Sport und Kultur des LandesNRW, Kulturamt Köln, Fonds Darstellende Künste, Firmenich
Kooperation: Brotfabrik Bonn, Kulturbüro Krefeld

 

IPtanzteam

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