go by

Projekt 3
go by | Eine Tanz-Medien-Installation, von IPtanz, über Schmerz aus der Reihe MOVING FOCUS in Kooperation mit der Medienkünstlerin Julia Franken und dem bildenden Künstler miegL im Bunker k101 / Köln
abendfüllend
Trailer hier

Presse
„…in flackernden Videoprojektionen an den Wänden scheinen Stäbchen an nackter Haut zu zerren – keine gängige Foltermethode und eben deshalb ein gelungen unangenehmes Bild für Qual  …durch die Räume wummert bedrohlich ein dumpfer Elektrosound. Als Zuschauer wandert man umher als hätte man sich in einem fremden Alptraum verirrt. Dieser Tanzabend überzeugt vor allem als ortsbezogene choreografische Installation.“ (Stadtanzeiger / Nicole Strecker / 28.9.2015)

„…ausgerechnet in einem ehemaligen Hochbunker aus Kriegszeiten sich mit Gewalt und Schmerz, vor allem mit dem Kollektivschmerz in Kriegszuständen auseinander zu setzten, ist nicht nur symbolträchtig, sondern ebenso mutig wie provokant…so dient dieses Relikt der Choreografin als warnender Background für die unbegreiflichen Erfahrungen von Aggression und Gewalt und ihren Fragen.“ (Klaus Keil / choices / September 2015)

Choreografie:
Ilona Pászthy
Videoinstallation:
Julia Franken
Bühnenbild/Grafik:
miegL
Performer:
Anders Jensen
Jelena Pietjou
Silvia Ehnis Pérez Duarte
Hannah Platzer
Katharina Sim
Ilona Pászthy
Dramaturgie:
Judith Ouwens
Lichtdesign:
Gerd Weidig
Musik:
Zsolt Várga
Kostüme:
IPtanz

Gefördert durch:

Das Ministerium des Landes NRW, Kulturamt der Stadt Köln.

In Kooperation mit:

Barnes Crossing 

IPTANZ WIRD GEFÖRDERT VON DER RHEINENERGIESTIFTUNG KULTUR

 

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time is time is …

Repertoire | Projekte im Themenkomplex tanzSTOPP time is time is| 2014

time is time is … | Eine getanzte Installation von IPtanz Teil 3 aus der Reihe tanzSTOPP
Ein Kooperationsprojekt mit der TrustDanceTheatre Seoul über Raum und Zeit.Zeitgleiche Performances an 2 Orten und im öffentlichen Raum.

Dauer: ca. 60 Minuten, 7 Reisende, Bühnengröße: variabel

zum Trailer 

https://vimeo.com/113289184

In „time is time is…“ steht der Zeitbegriff an sich im Fokus – ausgehend von verschiedenen Aspekten von „Zeit“ und „Raum“stellt sich die Frage: wie beeinflussen sich Gegenwart, Zukunft und Vergangenheit? Gibt es verschiedenen Zeitstränge, evtl. sogar Parallelwelten? Die Performance erschafft Erlebnis“Räumen“ in denen die Zuschauer Teil der Installation werden.

 

Presse
“ Zeit wird in Ereignislosigkeit wie Sand aufgelöst und dann wieder atemberaubend verdichtet….ein außergewöhnliches Tanzerlebnis.“(Thomas Linden / Kölnische Rundschau)

 

„Das Publikum kann sich frei im Raum bewegen, daher kann man sich ganz nah an das Geschehen heranrücken. Die Tänzer hat man plötzlich für sich, erlebt sie wie schöne Skulpturen, die einen mit ihren Gesten gefangen nehmen. Die Inszenierung ermöglicht solche intensiven Momente, in denen der Tanz seine realen Qualitäten entwickeln darf.“ (Thomas Linden / Choices)

Choreografie: IPtanz/Ilona Pászthy Bühnenbild/Grafik: miegL Performer: Yuta Hamaguchi Jelena Pietjou Max Pothmann Dramaturgie: Judith Ouwens: Musik: Zsolt Varga Videoinstallation: Lyoudmilla Milanova Technische Leitung: Gerd Weidig

 Die Produktion wird gefördert von: Ministerium des Landes NRW,

Kunststiftung NRW, Stadt Köln, Arts Council Korea Kooperationspartner: Kulturbüro Krefeld, Barnes Crossing-Freiraum für TanzPerformanceKunst