absence#1.2 – AntiKörper
absence#1.2 – AntiKörper von IPtanz ist eine begehbare Tanzinstallation für ein Publikum ab 13 Jahren über das Verschwinden, Gestalten und Hinterfragen des biologischen Körpers: Körper kann, darf, muss, will, soll nicht, wird … oder doch nicht?
absence#1.2 – AntiKörper blickt auf Fragen nach Individualität und Identität, wie kann eine mögliche Zukunft aussehen wie kann sie gestaltet werden. Zwei Performende, zwei Bühnenobjekte, eine interaktive Videoinstallation und das Publikum lassen in jeder Vorstellung neue Bilder und Visionen entstehen. Die interaktive Ebene ist inspiriert durch die Prinzipien von Games und Escape-Räumen: Die Zuschauer*innen können durch ihre Entscheidungen den weiteren Verlauf des Stücks beeinflussen.
Im Anschluss an jede Vorstellung stehen Mitglieder des Teams für ein Publikumsgespräch zur Verfügung. Die Moderation übernimmt die Theaterpädagogin Karoline Bürger.
absence#1.2 – AntiKörper ist ein weiterer Teil einer über mehrere Jahre geplanten Reihe über das Verschwinden. Im Zentrum der künstlerischen Betrachtung steht der Mensch und dessen Sein in der Vernetzung zum Verschwinden einzelner Aspekte seines Lebensraumes.
Team
Tanz: Anika Bendel, Manuel Kisters
Choreografie: Ilona Pászthy
Tänzerisches Material: Ilona Pászthy in Zusammenarbeit mit dem Team
Bühne/Grafik: miegL
Videoinstallation: Barbara Schröer
Interaktive Ebene: Martin Wisniowski
Kostüme: Margit Koch
Musikalische Bearbeitung: Marcus Greiner
Produktionsassistenz: Samira Kleiber, Luise Ulmer
Licht: Garlef Keßler,
Theaterpädagogik: Karoline Bürger
vergangene Aufführungen
Premiere: Fr. 04.03.2022, 11 Uhr und 14.30 Uhr
Weitere Vorstellungen:
Sa. 05.03.2022, 16 Uhr
Fr. 11.03.2022, 11 Uhr und 14.30 Uhr
Sa. 12.03.2022, 16 Uhr
Ort: Barnes Crossing, Industriestr. 170, 50999 Köln
Förderungen
Unterstützt durch das NATIONALE PERFORMANCENETZ – STEPPINGOUT, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen der Initiative NEUSTART KULTUR, HilfsprogrammTanz, dem Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW und dem Kulturamt der Stadt Köln.