
silence
silence | Eine sitespezifische Performance.
IPtanz, zeigt an 3 Tagen je eine 12 stündige Slow-Motion-Performance im öffentlichen Raum
zum Thema Gewalt
(Dauer: flexibel zwischen 1 und 12 Stunden)
Radiobeitrag Funkhaus Europa: in Kürze
Presse
„Es blieb: das Bild einer augenpeinigenden, reklameverseuchten Shoppingzone mit hastigen Fußgängern und schlendernden Konsumenten und einigen, die stehenblieben, weil plötzlich etwas anders war in der Kölner Schildergasse, nämlich drei ganz langsame Menschen. (…) wiederholten Szenen, die an Machtmissbrauch oder Gewalt erinnern, ohne je eindeutig oder dramatisch zu werden. Immerzu vorwärts schritten sie, nie zurück, wie die Geschichte. Die Kölner Choreografin Ilona Pászthy hatte diese eindringliche stundenlange Performance arrangiert (…).“ (Melanie Suchy, Stadtrevue, Oktober 2015)
„Ein künstlerischer Eingriff in die Gesellschaft der besonderen Art: denn selbst das Getöse und Stimmengewirr der Menschen schien sich angesichts der sich unbeirrt vorwärts-bewegenden Tänzerinnen und Tänzer scheinbar in eine dumpfe Soundcollage zu verwandeln, wie wir sie sonst nur aus Spezialeffekten des Kinos kennen. (Nachkritik IPtanz 2015, Klaus Dilger, TANZweb Krefeld)
Choreografie: Ilona Pászthy und Team
Performer: Jelena Pietjou, Hannah Platzer, Silvia Ehnis, Anders Jensen, Katharina Sim, Sebastian Krekow, Ilona Pászthy
Grafik: miegL
Gefördert durch:
Das Ministerium des Landes NRW, Kulturamt der Stadt Köln.
In Kooperation mit:
Barnes Crossing
IPTANZ WIRD GEFÖRDERT VON DER RHEINENERGIESTIFTUNG KULTUR.
Aufführungen
wird noch ergänzt